Sep. 24, 2024 | Blog-Beiträge
In vielen Unternehmen zeigt sich ein häufig wiederkehrendes Phänomen: Bei Projekten zur Überarbeitung der ERA-Systematik tauchen zwangsläufig Fragen zur Organisationsentwicklung auf. Der Grund dafür ist einfach: Die ERA-Profile und ERA-Strukturen, die einst festgelegt wurden, spiegeln oft nicht mehr die aktuelle Aufbau- und Ablauforganisation wider. Neue Rollen sind entstanden, Aufgaben haben sich verändert, und andere Positionen sind weggefallen. Dieser Wandel führt dazu, dass ein Projekt zur Anpassung der ERA-Strukturen und Profile oft eng mit der Neugestaltung der Organisation verknüpft ist. Aber wie genau hängen diese beiden Aspekte zusammen und was muss beachtet werden, um eine erfolgreiche Implementierung zu gewährleisten?
Sep. 22, 2023 | Blog-Beiträge
Moderne Mitarbeiterführung im ERA-Kontext: Ein Schlüssel zur Innovationsfähigkeit In der heutigen Geschäftswelt ist die effektive Mitarbeiterführung ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Im Rahmen des ERA-Systems (Entgeltrahmenabkommen) spielt...
Juni 22, 2023 | Blog-Beiträge
ERA neu gedacht: Aktualisierung der ERA-Strukturen zur Anpassung an veränderte Arbeitsumgebungen Einleitung In der sich ständig wandelnden Arbeitswelt, insbesondere vor dem Hintergrund der Herausforderungen und Möglichkeiten der Industrie 4.0, bleibt das...
Jan. 6, 2023 | Blog-Beiträge
Gemäß § 3 Abs. 1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, die notwendigen Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen. Dabei verlangt das Gesetz, dass diese Maßnahmen wirksam und systematisch organisiert werden. Aufgrund der Komplexität und...
Juli 1, 2019 | Blog-Beiträge
Das seit dem Jahr 2009 gemäß dem ERA Einführungstarifvertrag (ERA-ETV) nunmehr grundsätzlich verbindlich Grading von Stellen nach ERA für alle tarifgebundenen Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie unterliegt ständigen Veränderungen.
In immer schnelleren Abständen verändern sich in gleichsam (r)evolutionären Entwicklungen die Arbeitsorganisationen und die Anforderungen an Stellen. Gleichzeitig etablieren sich neue Formen der Weiterbildung Wir erleben gleichzeitig einerseits eine immer kürzere Halbwertzeit von Wissen. Einmal erworbene Qualifikationen verlieren immer schneller an Bedeutung. Anderseits etablieren sich neue Formen der Weiterbildung. Berufliches Lernen passt sich heute verstärkt individuellen Möglichkeiten und den alltäglichen Herausforderungen der Mitarbeiter an und muss nicht mehr stur in sehr langen und intensiven Lernblöcken absolviert werden